Kenia 2020

Ende Januar war ich für zehn Tage mit meinem Vater in Kenya unterwegs. Unsere Rundreise führte uns zuerst von Nairobi ins Bergland in die Nähe von Nyeri. Mit Blick auf den imposanten Mount Kenya verbrachten wir drei Tage mit Tagestouren, Wanderungen und kleinen Safaris.

Die nächste Etappe führte uns zum Lake Naivasha. Wir übernachteten in der ausgesprochen luxuriösen und wunderschönen Sopa Lodge direkt am See. Mit Bootsfahrten, Ausflügen nach Elsamere und lokal geführte Wanderungen verbrachten wir unsere Zeit. Nicht zu vergessen sind die Vielfalt der Wildtiere und Vögel direkt im Garten der Lodge oder am Seeufer. In der Nacht kamen die Nilfpferde bis an die Terrasse der Unterkünfte!

Dritte und letzte Station unserer Reise war die sagenumwogene Masai Mara. Lange schon war der Besuch dieser einzigartigen Landschaft mit bestem Raubkatzenbestand ein Traum von mir gewesen.

Auch wenn die Umstände in der Mara (täglich starker Regen, unser Camp wurde durch Hochwasser umbewohnbar) schwierig waren, ist die Bildausbeute recht beachtlich. Ein Traum ging in Erfüllung, als wir auf einen männlichen Leoparden stießen. Was für ein Erlebnis! Die Löwen und Elefanten sind natürlich ebenfalls immer eine tolle Abwechslung. Von den Geparden ganz zu schweigen.

Durch den Regen viel grün. Kaum gold-gelbes Gras. Aber ich will mich nicht beschweren. Die Bilder sind dennoch vorzeigbar. Viel Spaß beim Ansehen!

Mount Kenya, Nyeri
Dreihornchamäleon, Nyeri, Gartenfund
Sopa Lodge, Lake Naivasha
Lake Naivasha
Schreiseeadler, Lake Naivasha
Impalas, Solio nature reserve
Breitmaulnashörner, Solio nature reserve
Löwinnen, Solio nature reserve
Topiantilopen im Sonnenaufgang, Masai Mara
Elefantenherde, Masai Mara
Löwenrudel, Masai Mara
Masai Mara
Gepard auf der Jagd, Masai Mara
Elefantenbaby, Masai Mara
Der König beim Abendmahl, Masai Mara
Männlicher Leopard, Masai Mara
Leopard

Unsere Reise wurde organisiert durch Aruba Safaris. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle an Gerdi, Peter und das ganze Team, die uns trotz widriger Umstände bestens untergebracht und versorgt haben.

Vielen Dank an Jamlik, unseren Fahrer in der Mara, der immer den richtigen Riecher hatte und uns in professioneller Manier durch den tiefen Matsch manövriert hat.