Isar-Wildlife wäre ja nicht wirklich komplett, wenn ich nicht auch – zumindest gelegentlich – Tiere aus der Isar ablichten würde. Wenn das Wasser klar genug ist, kann man vom Ufer aus auch ohne Tauchgang bereits eine ganze Menge erreichen.
Eine Unterwasser-Kompaktkamera an einer Telekoskopstange befestigt, diente mir hier als Werkzeug. Auslösen konnte ich so nicht, deshalb habe ich die Kamera auf Intervallaufnahme eingestellt. Leider geht das nur mit 6 Bildern pro Minute, also alle 10 Sekunden ein Bild. Klar, dass dabei die besten Szenen längst vorüber sind, wenn die Kamera auslöst.
Neben Hechten, Forellen und jeder Menge Kleinfischen, die vorbeischwammen, aber nicht im Fokus, nur teilweise im Bild oder gar nicht, krabbelte mir dieser Signalkrebs am hellichten Tag vor die Kamera. Er war sehr geduldig und so gelangen ein paar Fotos bevor er in der Steinpackung verschwand.
PS. Eine Regenbogenforelle tat mir heute den Gefallen sich für das blaue glitzernde Ding zu interessieren, dass da im Wasser hing. Siehe ganz unten.



